Ist Ist Fortschritt immer spektakulär? Besuchen Sie Sie unser unser Symposium: Nierentransplantation – und jetzt? Erfolgreiche Transplantations- Nierentransplantation – und jetzt? Erfolgreiche Transplantations- Vorbereitung und Nachsorge als gemeinsame Aufgabe von Vorbereitung und Nachsorge als gemeinsame Aufgabe von Nierenzentrum, Transplantationszentrum und Patient Nierenzentrum, Transplantationszentrum und Patient Freitag, Freitag, 15. 15. September September 2017, 2017, 13.00 13.00 – 14.00 14.00 Uhr Uhr Congress Center Rosengarten Mannheim, Alban-Berg-Saal Congress Center Rosengarten Mannheim, Alban-Berg-Saal Vorsitz Vorsitz Prof. Dr. med. Bernhard Banas, Regensburg Prof. Dr. med. Bernhard Banas, Regensburg Prof. Dr. med. Bernhard Krämer, Mannheim Prof. Dr. med. Bernhard Krämer, Mannheim Programm Programm Position Statement: Evaluation auf der Warteliste Position Prof. Dr. Statement: med. Timm Westhoff, Evaluation Herne auf der Warteliste Prof. Dr. med. Timm Westhoff, Herne Immunsuppression nach Transplantation: Mit oder ohne Steroide Immunsuppression Prof. Dr. med. Christian nach Hugo, Transplantation: Dresden Mit oder ohne Steroide Prof. Dr. med. Christian Hugo, Dresden Zukunft des Biomarkermonitorings für den nephrologischen Alltag Zukunft Prof. Dr. des med. Biomarkermonitorings Eberhard Wieland, Stuttgart für den nephrologischen Alltag Prof. Dr. med. Eberhard Wieland, Stuttgart Wenn Sie auf etablierte Prinzipien bauen, können auch Wenn kleine Sie Veränderungen auf etablierte zu Prinzipien echtem Fortschritt bauen, können führen. auch kleine Veränderungen zu echtem Fortschritt führen. Verbesserte Adhärenz * 1, 2 Verbesserte Stabilere Wirkstoffspiegel Adhärenz * 1, 2 * 3–5 Stabilere Langfristig Wirkstoffspiegel stabile Nierenfunktion * 3–5 6–8 Langfristig stabile Nierenfunktion 6–8 * Nach Umstellung von Tacrolimus bid. 1. Beckebaum S et al. Transpl Int 2011; 24: 666–675. 2. Kuypers DR et al. Transplantation 2013; 95: 333–340. * 3. Nach Florman Umstellung S et al. Transplantat von Tacrolimus Proc bid. 2005; 37: 1211–1213. 1. 4. Beckebaum Stifft F et al. S Transplantation et al. Int 2014; 2011; 97: 24: 755–780. 666–675. 2. 5. Kuypers Wu MJ et DR al. et Transplantation al. Transplantation 2011; 2013; 92: 648–652. 95: 333–340. 3. 6. Florman Guirado S L et al. Transplantation Proc Direct 2005; 2015; 37: 1211–1213. 1: e24; doi: 10.1097/TXD.0000000000000536. 4. 7. Stifft Silva F HT et et al. al. Transplantation 2014; 2014; 97: 97: 755–780. 636–641. 5. 8. Wu van MJ Hooff et al. JP Transplantation et al. Clin Transplant 2011; 2011: 92: 648–652. 25: E1–E12. 6. Guirado L et al. Transplantation Direct 2015; 1: e24; doi: 10.1097/TXD.0000000000000536. 7. Silva HT et al. Transplantation 2014; 97: 636–641. 8. van Hooff JP et al. Clin Transplant 2011: 25: E1–E12. Advagraf ® 0,5 mg Hartkapseln, retardiert; Advagraf ® 1 mg Hartkapseln, retardiert; Advagraf ® 3 mg Hartkapseln, retardiert; Advagraf ® 5 mg Hartkapseln, retardiert. Wirkstoff: Tacrolimus. Zusammensetzung: 1 retardierte Hartkapsel enthält: Wirkstoff: 0,5 mg / 1 mg / 3 mg oder 5 mg Tacrolimus (als Monohydrat); sonstige Bestandteile: Kapselinhalt: Hypromellose, Ethylcellulose, Laktose-Monohydrat, Magnesiumstearat; Kapselhülle: Titandioxid (E 171), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H 2O (E 172), Eisen(III)-oxid (E 172), Natriumdodecylsulfat, Gelatine. Druckfarbe (Opacode S-1-15083): Schellack, entölte Phospholipide aus Sojabohnen, Simeticon, Eisen(III)-oxid (E 172), Hyprolose. Anwendungsgebiete: Prophylaxe Advagraf der Transplantat ® 0,5 mg Hartkapseln, abstoßung bei retardiert; erwachsenen Advagraf Nieren- ® oder 1 mg Lebertransplantatempfängern. Hartkapseln, retardiert; Advagraf Behandlung ® 3 mg der Hartkapseln, Transplantatabstoßung, retardiert; die Advagraf sich gegenüber ® 5 mg anderen Hartkapseln, Immunsuppressiva retardiert. als therapieresistent erweist, bei erwachsenen Patienten. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit Wirkstoff: gegen Tacrolimus. oder Zusammensetzung: sonstige Macrolide 1 retardierte oder einen Hartkapsel der sonstigen enthält: Bestandteile. Wirkstoff: Nebenwirkungen: 0,5 mg / 1 mg / 3 Sehr mg oder häufig 5 mg (≥ 1/10): Tacrolimus Diabetes (als mellitus, Monohydrat); hyperglykämische sonstige Bestandteile: Zustände, Kapselinhalt: Hyperkaliämie, Hypromellose, Schlaflosigkeit, Ethylcellulose, Kopfschmerzen, Laktose-Monohydrat, Tremor, Hypertonie, Magnesiumstearat; Durchfall, Übelkeit, Kapselhülle: Nierenfunktionsstörung, (E 171), anormale Eisen(III)-hydroxid-oxid Leberfunktionstests, x H 2O Infektionen, (E 172), Eisen(III)-oxid Schlafstörungen. (E 172), Häufig Natriumdodecylsulfat, (≥ 1/100, < 1/10): Gelatine. Anämie, Druckfarbe Thrombozytopenie, (Opacode Leukozytopenie, S-1-15083): Schellack, abnorme entölte Erythrozytenwerte, Phospholipide Leukozytose, aus Sojabohnen, metabolische Simeticon, Azidose, Eisen(III)-oxid andere (E Elektrolytstörungen, 172), Hyprolose. Anwendungsgebiete: Hyponatriämie, Flüssigkeitsüber- Prophylaxe Titandioxid der Transplantat belastung, Hyperurikämie, abstoßung bei erwachsenen Hypomagnesiämie, Nieren- Hypokaliämie, oder Lebertransplantatempfängern. Hypokalziämie, verminderter Behandlung Appetit, der Transplantatabstoßung, Hypercholesterinämie, die Hyperlipidämie, sich gegenüber Hypertriglyceridämie, anderen Immunsuppressiva Hypophosphatämie, als therapieresistent Verwirrtheit erweist, und Desorientiertheit, bei erwachsenen Depression, Patienten. Gegenanzeigen: Angsterscheinungen, Überempfindlichkeit Halluzinationen, gegen Geisteskrankheiten, Tacrolimus oder sonstige depressive Macrolide Verstimmung, oder einen affektive der sonstigen Störungen Bestandteile. und Störungen Nebenwirkungen: des Gemütszustandes, Sehr häufig Alpträume, (≥ 1/10): Störungen Diabetes des mellitus, Nervensystems, hyperglykämische Krampfanfälle, Zustände, Bewusstseinsstörungen, Hyperkaliämie, Schlaflosigkeit, periphere Neuropathien, Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Tremor, Hypertonie, Parästhesien Durchfall, und Dysästhesien, Übelkeit, Nierenfunktionsstörungstörung, anormale Augenerkrankungen, Leberfunktionstests, verschwommenes Infektionen, Sehen, Schlafstörungen. Photophobie, Häufig Tinnitus, (≥ 1/100, ischämische < 1/10): Störungen Anämie, Thrombozytopenie, der Herzkranzgefäße, Leukozytopenie, Tachykardie, thromboembolische abnorme Erythrozytenwerte, und ischämische Leukozytose, Störungen, metabolische hypotensive Azidose, Gefäßerkrankungen, andere Elektrolytstörungen, Blutungen, periphere Hyponatriämie, Gefäßerkrankungen, Flüssigkeitsüber- Er- Schreibbelastungkrankungen Hyperurikämie, des Lungenparenchyms, Hypomagnesiämie, Dyspnoe, Hypokaliämie, Pleuraerguss, Hypokalziämie, Husten, Pharyngitis, verminderter Anschwellung Appetit, und Hypercholesterinämie, Entzündung der Nasenschleimhaut, Hyperlipidämie, Zeichen Hypertriglyceridämie, und Symptome Hypophosphatämie, im Magen-Darm-Bereich, Verwirrtheit Erbrechen, und Desorientiertheit, Schmerzen im Magen-Darm-Bereich Depression, Angsterscheinungen, und Abdomen, gastrointestinaler Halluzinationen, Geisteskrankheiten, Entzündungszustand, depressive Blutungen Verstimmung, aus dem Magen-Darm-Trakt, affektive Störungen Magen-Darm-Geschwür und Störungen des Gemütszustandes, und Perforation, Alpträume, Aszites, Stomatitis Störungen und des Ulzeration, Nervensystems, Obstipation, Krampfanfälle, dyspeptische Bewusstseinsstörungen, Zeichen und Symptome, periphere Flatulenz, Neuropathien, Blähungen und Schwindelgefühl, Aufgeblähtheit, Parästhesien lockerer Stuhl, und Erkrankungen Dysästhesien, des Schreibstörunggangs, Augenerkrankungen, Leberzellschaden und verschwommenes Hepatitis, Cholestase Sehen, und Photophobie, Ikterus, Exanthem, Tinnitus, Pruritus, ischämische Alopezie, Störungen Akne, verstärktes der Herzkranzgefäße, Schwitzen, Gelenkschmerzen, Tachykardie, thromboembolische Rückenschmerzen, und Muskelkrämpfe, ischämische Störungen, Gliederschmerzen, hypotensive Nierenversagen, Gefäßerkrankungen, akutes Nierenversagen, Blutungen, periphere toxische Gefäßerkrankungen, Nephropathie, Tubulus- Er- Gallenkrankungenekrose, des Veränderungen Lungenparenchyms, des Harns, Dyspnoe, Oligurie, Pleuraerguss, Symptome von Husten, Harnblase Pharyngitis, und Harnröhre, Anschwellung fieberhafte und Entzündung Erkrankungen, der Schmerzen Nasenschleimhaut, und Beschwerden, Zeichen und asthenische Symptome Zustände, im Magen-Darm-Bereich, Ödem, gestörtes Empfinden Erbrechen, der Schmerzen Körpertemperatur, im Magen-Darm-Bereich erhöhte Blutspiegel und Abdomen, der alkalischen gastrointestinaler Phosphatase, Entzündungszustand, Gewichtszunahme, Blutungen primäre Funktionsstörung aus dem Magen-Darm-Trakt, des Transplantats. Magen-Darm-Geschwür Gelegentlich (≥ 1/1.000, und Perforation, < 1/100): Aszites, Blutgerinnungsstörungen, Stomatitis und Ulzeration, Panzytopenie, Obstipation, Neutropenie, dyspeptische abnorme Zeichen Gerinnungs- und Symptome, und Blutungswerte, Flatulenz, Blähungen Dehydratation, und Aufgeblähtheit, Hypoglykämie, lockerer Hypoproteinämie, Stuhl, Erkrankungen Hyperphosphatämie, des Gallengangs, psychotische Leberzellschaden Störung, und Enzephalopathie, Hepatitis, Cholestase Blutungen und im Ikterus, Zentralnervensystem Exanthem, Pruritus, und Apoplexie, Alopezie, Akne, Koma, verstärktes Sprech- und Schwitzen, Sprachstörungen, Gelenkschmerzen, Paralyse und Rückenschmerzen, Parese, Amnesie, Muskelkrämpfe, Katarakt, Hörschwäche, Gliederschmerzen, Herzversagen, Nierenversagen, Kammerarrhythmien akutes Nierenversagen, und Herzstillstand, toxische supraventrikuläre Nephropathie, Arrhythmien, Tubulusnekrose, Kardiomyopathie, Veränderungen Kammerhypertrophie, des Harns, Oligurie, Palpitationen, Symptome von tiefe Harnblase Venenthrombose, und Harnröhre, Schock, fieberhafte Infarkt, Atemversagen, Erkrankungen, Erkrankungen Schmerzen und der Atemwege, Beschwerden, Asthma, asthenische akute und Zustände, chronische Ödem, Pankreatitis, gestörtes Ileus Empfinden paralyticus, der gastroösophagealer Körpertemperatur, erhöhte Reflux, beeinträchtigte Blutspiegel der Magenentleerung, alkalischen Phosphatase, Dermatitis, Photosensibilität, primäre Gelenkerkrankungen, Funktionsstörung des hämolytisch-urämisches Transplantats. Gelegentlich Syndrom, (≥ 1/1.000, Anurie, Dysmenorrhö < 1/100): Blutgerinnungsstörungen, und Uterusblutungen, grippeartige Panzytopenie, Erkrankung, Neutropenie, Zitterigkeit, abnorme Krankheitsgefühl, Gerinnungs- und multiples Blutungswerte, Organversagen, Dehydratation, Druckgefühl Hypoglykämie, in der Brust, Hypoproteinämie, Temperaturunverträglichkeit, Hyperphosphatämie, erhöhte Gewichtszunahme, psychotische Amylasewerte, Störung, anormales Enzephalopathie, EKG, anormale Blutungen Herz- und im Zentralnervensystem Pulsfrequenz, Gewichtsverlust, und Apoplexie, erhöhte Koma, Laktatdehydrogenasekonzentration Sprech- und Sprachstörungen, im Paralyse Blut. Selten und Parese, (≥ 1/10.000, Amnesie, < 1/1.000): Katarakt, thrombotische Hörschwäche, thrombozytopenische Herzversagen, Kammerarrhythmien Purpura, Hypoprothrombinämie, und Herzstillstand, Hirsutismus, supraventrikuläre erhöhter Arrhythmien, Tonus, Blindheit, neurosensorische Kammerhypertrophie, Taubheit, Perikarderguss, Palpitationen, akutes tiefe Atemnotsyndrom, Venenthrombose, Pankreaspseudozyste, Schock, Infarkt, Atemversagen, Subileus, mit Erkrankungen Venenverschluss der Atemwege, einhergehende Asthma, Lebererkrankung, akute und chronische Thrombose Pankreatitis, der Leberarterie, Ileus paralyticus, Epidermolysis gastroösophagealer acuta toxica (Lyell-Syndrom), Reflux, beeinträchtigte beeinträchtigte Magenentleerung, Beweglichkeit, Derma- Sturz, Kardiomyopathie, titis, Ulkus, Photosensibilität, Beklemmung Gelenkerkrankungen, in der Brust, Durst. Sehr hämolytisch-urämisches selten (< 1/10.000): Syndrom, ): Myasthenie, Anurie, eingeschränktes Dysmenorrhö Hörvermögen, und Uterusblutungen, Torsades grippeartige de Pointes, Erkrankung, Leberversagen, Zitterigkeit, Stevens-Johnson-Syndrom, Krankheitsgefühl, multiples Nephropathie, Organversagen, hämorrhagische Druckgefühl Blasenentzündung, in der Brust, Zunahme Temperaturunverträglichkeit, des Fettgewebes, anormales erhöhte Amylasewerte, Echokardiogramm, anormales QT-Verlängerung EKG, anormale im Herz- Elektrokardiogramm. und Pulsfrequenz, Häufigkeit Gewichtsverlust, nicht erhöhte bekannt: Laktatdehydrogenasekonzentration Pure Red Cell Aplasia (Erythroblastopenie), im Blut. Agranulozytose, Selten (≥ 1/10.000, hämolytische < 1/1.000): Anämie. thrombotische Anwendungsfehler, thrombozytopenische einschließlich Purpura, unachtsamer, Hypoprothrombinämie, unbeabsichtigter Hirsutismus, oder unbeaufsichtigter erhöhter Tonus, Umstellung Blindheit, zwischen neurosensorische Tacrolimus-Formulierungen Taubheit, Perikarderguss, mit unmittelbarer akutes Atemnotsyndrom, oder retardierter Pankreaspseudozyste, Freisetzung sind beobachtet Subileus, worden. mit Venenverschluss Es ist von einer Reihe einhergehende von damit Lebererkrankung, zusammenhängenden Thrombose Transplantatabstoßungen der Leberarterie, Epidermolysis berichtet worden acuta (Häufigkeit toxica (Lyell-Syndrom), nicht abschätzbar). beeinträchtigte Wie bekanntermaßen Beweglichkeit, bei anderen Sturz, Ulkus, hochwirksamen Beklemmung Immunsuppressiva in der Brust, Durst. ist Sehr bei Patienten, selten (< 1/10.000): die mit Tacrolimus ): Myasthenie, behandelt eingeschränktes werden, die Anfälligkeit Hörvermögen, für Infektionen Torsades (virale, de Pointes, bakterielle, Leberversagen, mykotische, Stevens-Johnson-Syndrom, protozoale) häufig erhöht. Bereits Nephropathie, bestehende hämorrhagische Infektionen können Blasenentzündung, sich verschlechtern. Zunahme Infektionen des Fettgewebes, können sich anormales lokal oder Echokardiogramm, systemisch manifestieren. QT-Verlängerung Fälle von im BK-Virus-assoziierter Elektrokardiogramm. Nephropathie Häufigkeit nicht und bekannt: JC-Virus-assoziierter Pure Red Cell progressiver Aplasia (Erythroblastopenie), multifokaler Leukoencephalopathie Agranulozytose, (PML) hämolytische wurden berichtet. Anämie. Anwendungsfehler, Erhöhung des Risikos einschließlich für Tumorentwicklung. unachtsamer, unbeabsichtigter oder unbeaufsichtigter Umstellung zwischen Es wurde Tacrolimus-Formulierungen über gutartige oder bösartige mit unmittelbarer Neoplasmen oder einschließlich retardierter EBV-assoziierter Freisetzung sind lymphoproliferativer beobachtet worden. Erkrankungen Es ist von einer und Reihe Hauttumoren von damit unter zusammenhängenden Behandlung mit Tacrolimus Transplantatabstoßungen berichtet. Unter der berichtet Anwendung worden von (Häufigkeit Tacrolimus wurden Immunsuppressiva allergische und anaphylaktoide ist bei Patienten, Reaktionen die mit Tacrolimus beobachtet. behandelt Warnhinweise: werden, die Umstellungen Anfälligkeit der für Infektionen Formulierung (virale, oder bakterielle, des Regimes mykotische, sollten nur protozoale) unter der engmaschigen häufig erhöht. Bereits Kontrolle bestehende eines in der Infektionen Transplantation können sich verschlechtern. Infektionen können sich lokal oder nicht abschätzbar). Wie bekanntermaßen bei anderen hochwirksamen systemisch erfahrenen manifestieren. Mediziners Fälle vorgenommen von BK-Virus-assoziierter werden. Inkompatibilität Nephropathie mit PVC. und JC-Virus-assoziierter Enthält Laktose und progressiver Spuren entölter multifokaler Phospholipide Leukoencephalopathie aus Sojabohnen. Packungsbeilage (PML) wurden berichtet. beachten. Erhöhung Arzneimittel des Risikos für Kinder für Tumorentwicklung. unzugänglich aufbewahren. über Einmal gutartige tägliche oder Gabe. bösartige Verschreibungspflichtig. Neoplasmen einschließlich Weitere EBV-assoziierter Einzelheiten enthalten lymphoproliferativer die Fach- und Erkrankungen Gebrauchsinformation. und Hauttumoren Pharma zeutischer unter Behandlung Unternehmer: mit Tacrolimus Astellas berichtet. Pharma Europe Unter der B.V., Anwendung Sylviusweg von 62, 2333 Tacro- BE Es wurde limus Leiden, wurden Niederlande; allergische und Deutsche anaphylaktoide Vertretung Reaktionen des Pharmazeutischen beobachtet. Warnhinweise: Unternehmers: Umstellungen Astellas Pharma der GmbH, Formulierung Postfach oder 50 01 des 66, Regimes 80971 München. sollten nur Stand: unter Juni der engmaschigen 2015. Kontrolle eines in der Transplantation erfahrenen Mediziners vorgenommen werden. Inkompatibilität mit PVC. Enthält Laktose und Spuren entölter Phospholipide aus Sojabohnen. Packungsbeilage beachten. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Einmal tägliche Gabe. Verschreibungspflichtig. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation. Pharma zeutischer Unternehmer: Astellas Pharma Europe B.V., Sylviusweg 62, 2333 BE ADV/2017/0034/DE ADV/2017/0034/DE
EDITORIAL Liebe Leser, „Nephrologie ist mehr als Nierenmedizin.“ Die Erkenntnis ist nicht so ganz neu. Bereits 1939 wusste man, dass das in den Nieren gebildete Renin einen maßgeblichen Einfluss auf die Regulation des Blutdrucks hat. In den folgenden Jahren erforschte man das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (RAAS). Mitte der 80er-Jahre traten ACE-Hemmer ihren Siegeszug in der klinischen Praxis an. Spätestens ab diesem Zeitpunkt fiel auf, dass einige der erfolgversprechendsten Optionen in der Therapie der Herzinsuffizienz weniger auf den Herzmuskel zielen, sondern primär an der Niere wirken. Heute wissen wir: Die Wechselwirkungen zwischen Nieren- und Herz-Kreislauf- Erkrankungen sowie metabolischen Störungen und Störungen des Mineral- und Knochenstoffwechsels sind mannigfaltig. Nierenerkrankungen frühzeitig erkennen Zukünftig wird es verstärkt darum gehen, chronische Nierenerkrankungen frühzeitig zu erkennen, ihr Fortschreiten einzudämmen und letztlich den Beginn der Nierenersatztherapie zu verzögern. Dabei können moderne Biomarker eine wichtige Rolle spielen. In Zeiten, in denen die Therapie immer individueller und zielgerichteter wird, werden zuverlässige Biomarker immer wichtiger. Während herkömmliche Laborwerte wie das Serum-Kreatinin meist nur noch einen eingetretenen Schaden feststellen können, der dann häufig bereits irreversibel ist, vermögen moderne Biomarker pathologische Entwicklungen vorauszusagen, die man therapeutisch noch verhindern oder zumindest beeinflussen kann. Die Etablierung neuer Biomarkern birgt nicht zuletzt auch die Chance auf die Entwicklung neuer therapeutischen Strategien, indem sie neue Therapieziele offenlegt. Vor dem Hintergrund der rasanten Entwicklung in diesem Forschungszweig haben wir uns in diesem Jahr erstmals entschlossen neben der kardiologischen und den nephrologischen Ausgaben von connexi in Zusammenarbeit mit den Veranstaltern der Tagungsreihe „Biomarker der kardiorenalen Achse“, die am 19. und 20. Januar 2017 in Mannheim stattfand, eine eigene connexi-Ausgabe herauszugeben. Die Ausgabe zu modernen Biomarkern wird sowohl dieser als auch der kardiologischen Ausgabe beiliegen. Ich wünsche Ihnen viele neue Erkenntnisse bei der Lektüre. Berlin, August 2017 Herzlichst Anja Lamprecht Verlegerin Anja Lamprecht anja.lamprecht@thepaideiagroup.com 3
FALLBERICHT: MORBUS FABRY Die molek
Rahmen einer infektionshygienischen
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